Förderplaner, zur Erstellung von individuellen Förderplänen zur Erstellung von individuellen Förderplänen
Förderplaner, zur Erstellung von Förderplänen

Förderplaner ist geeignet für:

Alle Schulformen

Kindergärten / Kindertagesstätten

Sonstige Einrichtungen

Förderplaner lässt sich dank individuell einstellbarer Items für jede Schulform bzw. für jeden Schwerpunkt einsetzen.

Mit Förderplaner können sie den Stand der Lernentwicklung Ihrer Schüler individuell beschreiben, bereithalten und weiterentwickeln. Dabei werden sowohl Stärken als auch Schwächen dokumentiert und mit wichtigen Informationen für die Förderplanung verfügbar gemacht.

Das Programm bietet die Möglichkeit, Förderpläne in verschiedenen Bereichen von Förderbedarfen nach und nach aufzubauen, aktuell zu halten und über die gesamte Schulzeit weiter zu entwickeln.

Features

  • Leichtes Erstellen und Bearbeiten von Förderplänen
  • Einfaches Hinzufügen und Aktualisieren von Förderbedarfen
  • Vordefinierte Itemlisten für die verschiedenen Förderbedarfe
  • Speicherung von Vorlagen zu Ist-Stand, Soll-Stand/Ziel
  • Grafische Darstellung des Förderbedarfes und Entwicklungstendenz
  • Filter- und Sortiermöglichkeiten des zu druckenden Förderplans
  • Anpassen und Erweitern der beigefügten Itemliste
  • Integrierte und erweiterbare Rechtschreibprüfung
  • Ansprechende Designs zur Auswahl
weitere Features
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Wandeln Sie Ihre Testversion jederzeit bei Bedarf mit Ihrem erworbenen Lizenzschlüssel ohne Neuinstallation in eine Vollversion.

Alle mit der Testversion erstellten Daten bleiben erhalten!

Warum Förderpläne?

Im Rahmen einer prozessorientierten Förderdiagnostik nimmt die Förderplanarbeit einen hohen Stellenwert ein. Der Förderplan kann als methodisches Hilfsmittel zur Planung, Strukturierung und Vernetzung einer individualisierten Lernförderung gesehen werden. Doch Förderplan ist nicht gleich Förderplan.

Ein guter Förderplan verfolgt verschiedene Kriterien: So resultiert seine Sinnhaftigkeit beispielsweise aus der Alltagstauglichkeit. Die Diskrepanz zwischen Zeitaufwand für die Förderplanung und deren Nutzen im Alltagsgebrauch ist eines der derzeitigen Hauptprobleme in der schulischen Praxis. Weiterhin soll ein guter Förderplan kommunizierbar, realitätsbezogen, fortschreibbar und einfach handhabbar sein. Er sollte eine Art Deckblatt mit vorrangigem Förderbedarf, Stärken, medizinischen Auffälligkeiten und somatischen Bezugspunkten enthalten, um einen umfassenden Überblick über jeden Schüler zu geben. Nach dem dialogischen Prinzip soll der Förderplan sowohl für die Eltern als auch für die Schüler transparent gemacht werden. Das heißt, die Erstellung der Förderpläne soll bestenfalls kooperativ erfolgen, sodass Ziele und Maßnahmen den Eltern aber vor allem dem jeweiligen Schüler bewusst werden und er somit die Ziele als eigene Ziele begreift oder besser als eigene Ziele in die Förderplanung einbringt.

Ein weiteres Merkmal eines guten Förderplans sind beobachtbare Kriterien, die Wertungen vermeiden und auf Maßnahmen und Zielen fußen, die förderdiagnostisch erhoben werden. Die zu verfolgenden Maßnahmen und Ziele sollen dabei konkret und altersangemessen formuliert werden. Es kann gesagt werden, dass eine gute Förderplanarbeit immer ein Ziel verfolgt und zwar die prozessorientierte Beschreibung von Fähigkeiten und Lernzuwächsen!